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Nahrungsergänzung

Nahrungsergänzung

Präparate, die Defizite der im Körper vorhandenen Vitalstoffe ausgleichen sollen, werden Nahrungsergänzungsmittel genannt. Die besagten Mängel können durch einseitige Ernährung, Rauchen, Alkoholkonsum, Stress oder Krankheiten entstehen. Einen ausgeglichenen Nährstoffhaushalt benötigen besonders Körper, die sich verändern, z.B. in der Schwangerschaft, im Wachstum oder beim Altern.

Ein erhöhter Nährstoffbedarf in der Schwangerschaft oder ein verlangsamter Stoffwechsel und der daraus resultierende Vitaminmangel bei älteren Menschen kann mit Hilfe von korrekt dosierten Nahrungsergänzungsmitteln behoben werden.

Nahrungsergänzungsmittel werden nicht zu den Arzneimitteln gezählt, sie sind jedoch mehr als nur ein Lebensmittel. Die Nahrungsergänzungsmittel-Verordnung nach der EU-Richtlinie 2002/46/EG besagt, dass diese Produkte die allgemeine Ernährung lediglich ergänzen sollen. Dies sind meistens Tabletten, Pastillen, Brausetabletten oder Pulverbeutel, die ein Konzentrat von Nährstoffen in dosierter Form enthalten.

Sinnvoller und gesünder ist es, den Vitaminhaushalt durch natürliche Mittel zu regulieren, statt durch die regelmäßige Einnahme von künstlichen Nahrungsergänzungsmitteln. Eine ausgewogene Ernährung bspw. beinhaltet alles, was der Körper braucht. Wer fünfmal am Tag Obst und Gemüse (am besten als Rohkost) zu sich nimmt, versorgt seinen Körper mit allen wichtigen Vitaminen und Nährstoffen. Mit zusätzlich täglich mindestens zwei Litern Wasser bekommt der Körper die meisten Vitamine und Mineralien, um seinen Nährstoffhaushalt selbst regulieren zu können.

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